Büchervielfalt

Für Leseratten & alle die lesen können
 


Cover zu “Das Zeichen des Ketzers” © Rowohlt Tb.Ich habe mich immer sehr für die Reformatoren interessiert. Nicht aus religiösen Gründen, sondern weil ich die Art ihrer Revolution sehr interessant finde. Einer der bekanntesten unter ihnen war wohl Jan Hus, der bereits 100 Jahre vor Martin Luther die katholische Kirche anprangerte und hinterfragte.

In diese Zeit entführt uns die Autorin Sabine Wassermann mit ihrem Buch “Das Zeichen des Ketzers“, genauer gesagt zum tragischen Ende von Johannes (Jan) Hus. Konstanz 1415, die Stadt am Bodensee ist voll von Menschen. Sie alle sind zum Konzil von Konstanz angereist um bei dem Urteil gegen Jan Hus dabei zu sein. Unter ihnen auch der Abt Rogatus mit dem ihm untergebenen Mönch Alban. Zu ihrem Schutz haben sie Albans Bruder Martin, einen Söldner, engagiert.

Die beiden Brüder stehen sich nicht gerade nahe und könnten unterschiedlicher nicht sein. Während der fromme Alban heimlich den Lehren von Jan Hus angehört, verabscheut Martin, der nicht gerade ein Kostverächter ist, diese Ansichten.  weiterlesen »


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Cover zu “Nebelheim” © Hoffmann und CampeGerade in den letzten Jahren boomen ja die historischen Romane und im Zuge dessen bekommt man ja eine Menge Schrott hinterhergeworfen. Und mal ganz ehrlich, könnt ihr noch Romane über ach so starke Frauen in einer ach so gemeinen Welt lesen? Ich jedenfalls nicht mehr! Absolut erfrischend ist in diesem Kontext das Romandebüt des Filmemachers Stephan Puchner mit dem Titel “Nebelheim”.

Was einem an Puchner sofort auffällt, ist die herausragende Sprache. Endlich mal wieder ein historischer Roman, bei dem der Autor auch wirklich schreiben kann und nicht nur glaubt es zu beherrschen! Seine Sprache schlägt gekonnt einen Spagat zwischen der mittelalterlichen und der modernen Redeweise. So hat man zwar das Gefühl direkt im damaligen Geschehen zu sein, aber trotzdem wirkt es nicht verstaubt oder gar gekünstelt. weiterlesen »


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Cover zu “Die Siedler von Catan” © LÜBBEEines der beliebtesten Spiele überhaupt ist wohl “Die Siedler von Catan”. Klar, dass auch hier, wie bei allem, was von Erfolg gekrönt ist, das Marketing rund herum übertrieben wurde. Und so war ich auch bei einem Buch zum Spiel zunächst extrem skeptisch und wollte es erst gar nicht lesen, doch ich wurde schlagartig eines Besseren belehrt.

Das Buch ist das Ergebnis eines gelungenen Experiments, denn der Erfinder des Spiels, Klaus Teuber, hatte schon seit langem von einer Geschichte geträumt, die dem Spiel mehr Lebendigkeit verleiht. Und dann fand er die Autorin historischer Romane, Rebecca Gablé. Sie hatte bei dieser neuen Herausforderung sichtlich Freude und hat dem Spiel weitere Dimensionen hinzugefügt, ohne einfach nur des Kommerzes wegen ein paar schlechte Schinken rauszuhauen (Man denke da nur an die entsetzlichen Star Wars Bücher, um nur eines der leider zahlreichen Beispiele zu nennen). weiterlesen »


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An dem Erstlingswerk des Spaniers Antonio Garrido mit dem Titel “Das Pergament des Himmels” scheiden sich die Geister: Die einen werfen ihm vor historisch schon sehr von den realen Fakten abzuweichen, die anderen loben wiederum seine spannende Geschichte.

Cover zu “Das Pergament des Himmels” © Rütten & LoeningIch denke, das muss jeder für sich selbst entscheiden. Will man einfach atmosphärisch und kurzweilig unterhalten werden, ist “Das Pergament des Himmels” genau das Richtige. Geht es einem aber so wie mir und historische Bücher sind nur dann gut, wenn die Recherche auch stimmt, sollte man am besten die Finger davon lassen.

Der Gelehrte Gorgias muss mit seiner Tochter Theresa aus Konstantinopel fliehen und findet im Würzburg der Karolingerzeit eine neues Zuhause. Gerade ist er dabei ein wichtiges Pergament zu übersetzen, doch seine Arbeit wird ihm entwendet und er selbst wird bei dem Überfall schwer verletzt. weiterlesen »


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Cover zu “Historische Serienmörder”Für Liebhaber von Historischem, alten Krimigeschichten oder obskuren Schauer- und Gruselgeschichten, habe ich heute einen besonderen Tipp: Bücher aus dem Verlag Kirchschlager. Der Historiker und Schriftsteller Michael Kirchschlager hatte 2001 die Idee zu einem Fachverlag für historische Kriminalliteratur.

Seitdem bekommt das kleineFamilenunternehmen stetig immer neue Fans und gilt als Insider-Tipp. Denn Kirchschlager befasst sich unter anderem viel mit wahren Fällen historischer Täter. So hat er ein Lexikon über “Historische Serienmörder” verfasst, in dem, nach einem Essay, der einen interessanten Einblick in den Geist eines Serientäters liefert, näher auf einzelne Killer eingegangen wird. Wichtig ist auch, dass hier unterhaltsam und aufschlussreich nicht nur mit Brutalitäten um sich geschmissen wird, sondern auch das jeweilige kulturelle und soziale Milieu näher beleuchtet wird. weiterlesen »


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Cover zu “Die Henkerstochter”Das Buch “Die Henkerstochter” hat mich zunächst interessiert, da es in der bayrischen Stadt Schongau nahe Augsburg spielt und ich selbst gebürtige Augsburgerin bin und am Lech aufgewachsen. Doch schnell wurde der Handlungsort Nebensache, denn Oliver Pötzsch schafft es, einen sofort zu fesseln.

Er nimmt uns mit in die Zeit kurz nach dem Dreißigjährigen Krieg in die Welt der Folterer und Henker und verabschiedet sich dabei zum Glück von vielen Klischees. Interessant ist auch, dass Pötzsch selbst Nachfahre der bekannten Schongauer Henkerdynastie Kuisl ist, um die es in dem Buch geht, und so praktisch einen Teil seiner Familiengeschichte verarbeitet hat.

Der Sohn eines Flößers wird tot im Lech treibend aufgefunden und es ist nur zu offensichtlich, dass es kein Unfall war. Der Sohn eines Baders und selbst studierter Medicus Simon Fronwieser untersucht die Leiche und findet heraus, dass der Junge durch mehrere Messerstiche getötet wurde. Was aber noch mehr auffällt ist, dass auf die Schulter des Toten ein seltsames Mal tätowiert wurde. Schnell ist für die Schongauer klar, dass es sich hierbei nur um Hexerei handeln kann und eine alte Hebamme wird zum Sündenbock. weiterlesen »


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So langsam meint man doch alles über das Mittelalter zu wissen, sei es von diversen Abhandlungen, historischen Romanen oder Filmen, die einem mehr oder weniger realistisch die Welt vor 1000 Jahren vor Augen führen. Doch “Das Leben im Mittelalter” von Robert Fossier ist anders.

Der mittlerweile über achtzigjährige Historiker Fossier hat hiermit nicht nur faszinierende und streibare Thesen aufgestellt, sondern wohl auch sein Lebenswerk geschaffen.

Robert Fossier, 1927 geboren, war Professor für mittelalterliche Geschichte an der Uni von Nancy und der Sorbonne (!) in Paris. Er hat schon unzählige Sachücher und Nachschlagewerke zum Thema Mittelalter veröffentlicht, aber “Das Leben im Mittelalter” ist das wohl außergewöhnlichste.

Cover zu “Das Leben im Mittelalter”Er zeigt uns hier das Leben des normalen Menschen zu jener Zeit und stellt so neue Erkenntnisse vor allem über den Alltag und die Aufteilung in die einzelnen Stände vor.

Es geht in diesem Buch um den Großteil der damaligen Bevölkerung, dem einfachen Volk, das keineswegs nur aus leibeigenen, ungebildeten Trotteln bestand, sondern vielmehr genau die gleichen Triebfedern und Ängst hatten wie wir heute. Da fast alle Quellen aus adliger Hand stammen, hatten wir laut Fossier bisher ein komplett einseitiges Bild von den Standesunterschieden.

Natürlich herrschte eine Diskrepanz zwischen Bauern und Adel, doch diese bestand vor allem in der Behausung und ein paar mehr Rechten. Allein schon der Speiseplan war fast identisch und unterschied sich lediglich in der Menge. In Abfallgruben von Reichen fanden Archäologen genau die selbe Nahrungszusammensetzung wie in denen der Armen.

Auch die Kleidung war im Grunde nicht sehr verschieden, vor allem Wolle und Leder, nur Seide war ein seltener Luxus des Adels. Und auch die Wasch- und Hygienegewohnheiten ähnelten sich. Die Menschen des Mittelalters waren zum Beispiel sauberer als die am Hofe Ludwigs XIV.

Dies sind nur ein paar der Thesen mit denen Robert Fossier teils alte Meinungen widerlegt und mit Klischees aufräumt.

Er führt uns vor Augen wie ähnlich sich doch die Menschen, trotz Jahrhunderten dazwischen, sind und dass man ältere Kulturen und deren Errungenschaften respektieren muss. Auch im Mittelalter herrschte Krieg und Verfolgung, es gab Krankheiten und Mneschen hielten sich an Dogmen und Geld fest. Was hat sich da am Menschen denn so groß verändert, außer die fortschreitende Technologisierung?

“Das Leben im Mittelalter” ist für Robert Fossier gar nicht so düster.

Einen interessanten Artikel aus der FAZ und das Buch selbst zu bestellen, gibt es bei buecher.de.


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Viele werden mich jetzt steinigen, besonders da sie Fangemeinde um den Autor Ken Follett nicht gerade sehr klein ist, aber sein Ende Februar erschienener Fortsetzungsroman “Die Tore der Welt” ist meiner Meinung nach Kommerz pur.

Ganze 18 Jahre nach seinem supergehypten Bestseller “Die Säulen der Erde” hat Ken Follett sich endlich zu einer Fortsetzung durchringen können und damit das Fanherz erneut bedient. Jahrelang hatte sich der Autor geweigert und auch auf Bitten des Verlages hin alle Pläne zu einem zweiten Teil abgelehnt. Er war auf einem richtigen Weg, doch dann bietet ihm der Verlag einen Vorschuss von sage und schreibe 49 Millionen Euro an und er ändert plötzlich seinen Kurs…

Ein absolut schöner Beweis dafür, wie der heutige Literatur- oder allgemein der Kulturbetrieb funktioniert… Schon lange geht es nicht mehr um Kreativität, schöne Ideen oder geschweige denn den Leuten etwas mitteilen zu wollen. Die Kohle ruft und die Maschine Künstler produziert.

Cover zu “Die Tore der Welt”Okay, jetzt aber zurück zum Buch… ;-) Die Geschichte spielt 200 Jahre nach den Ereignissen in Kingsbridge (“Die Säulen der Erde”). Die Protagonisten sind die Nachfahren der damaligen Helden. Vier Kinder, Caris, eine Nachfahrin von Jack Builder (dem Erbauer der Kathedrale aus “Die Säulen der Erde” – Sehr einfallsreicher Name übrigens für einen Erbauer :-) ), Ralph und Merthin, beide Söhne eines armen Ritters und Gwenda, die Tochter eines Diebes, werden eines Tages im Wald von Kingsbridge Zeugen eines Mordes. Sie leisten daraufhin einen Schwur, der sie ein Leben lang zusammenschweisen wird, niemals jemandem davon zu erzählen.

Die Kinder werden gemeinsam erwachsen, aber ihre Lebenspläne unterscheiden sich drastisch voneinander. Und schon ist der Leser in eine Geschichte voller Liebe und Schmerz, Ehrgeiz und Rache, Pest und Krieg verwickelt.

Ich gebe ja zu, Ken Follett hat keinen schlechten Schreibstil. Er benutzt klare und einfache Worte, die jeder versteht, beschreibt blumig und bunt und hat seine Hausaufgaben in Sachen Recherche wirklich gemacht. Er entführt einen auch in eine Fantasiewelt, die einen kurzweilig unterhält.

Aber dieser 1120 Seiten dicke Wälzer reitet auf etlichen Klischees herum, die Personen wirken teils wie ein Abklatsch der Figuren von vor 18 Jahren und die Story scheint überhaupt keinen roten Faden zu haben.

Ken Follett ist ein guter Thrillerautor, der sich ebensogut verkaufen lässt und “Die Säulen der Erde” wären fast schon zu einem Klassiker geworden, der meiner Meinung nach zwar überschätzt wurde, aber der eine nette und kurzweilige Geschichte erzählt hat.

“Die Tore der Welt” hingegen mäandern nur so vor sich hin und zerstören ein wenig die Welt des ersten Teils. Aber was soll man schon machen bei fast 50 Millionen Euro Vorschuss und dem Gewinn aus dem Verkauf eines garantierten Bestsellers?!


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Tod und Teufel

Autor: Nina
abgelegt in: Historische Romane,Krimi

Der Name Frank Schätzing wird vielen von seinem Ököthriller “Der Schwarm” her ein Begriff sein. Doch Schätzing, der Leiter einer Werbeagentur, hat zu Beginn seiner Karriere sich eher durch Lokalkrimis im Kölner Raum einen Namen gemacht.

“Tod und Teufel” ist ein Krimi der im Gewand des historischen Romans daherkommt.

Cover zu “Tod und Teufel”Der liebenswerte Dieb und Taugenichts Jakop, der wegen seiner roten Haare auch “der Fuchs” genannt wird, wird im Köln des 13. Jahrhunderts aus Versehen Zeuge eines Mordes. Während er auf einem Baum sitzt und eigentlich nur ein paar Äpfel stehlen will, sieht er wie der Dombaumeister vom Gerüst des gerade entstehenden Kölner Doms gestoßen wird.

Doch, da genau in diesem Moment auch der Ast bricht, auf dem er sitzt, muss ihn wohl auch der Mörder gesehen haben. Jeder, dem Jakop von der Sache erzählt, kommt auf geheimnisvolle Art ums Leben. “Dem Fuchs” wird schnell klar, dass seine einzige Chance sein Leben zu retten darin besteht den Mörder ausfindig zu machen, bevor dieser Jakop findet…

Frank Schätzing beweist mit diesem Buch mal wieder sein Talent, Bücher zu schreiben, an denen jeder etwas findet und die sich deshalb gut verkaufen lassen. Er hat ein unvergleichliches Gespür für den Massengeschmack.

Und so kommt es auch, dass “Tod und Teufel” ein kurzweiliges und gut zu lesendes Buch ist. Die Fakten und die mittelalterliche Lebensweise sind gut recherchiert und so fühlt sich der Leser auf unterhaltsame Art und Weise in der Zeit zurückversetzt.

Zugegeben die Handlung ist nicht besonders originell und auch nur an manchen Stellen spannend, aber in diesem Fall muss sie dies auch nicht zwangsläufig sein.

Es ist ein kurzweiliges Buch, das einen für ein paar Stunden unterhält und das man dann aber auch genauso schnell wieder vergisst. Perfekt zum Beispiel als Urlaubslektüre…


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Cover zu “Das Amulett der Fuggerin”Der Augsburger Peter Dempf hat in seinem Buch “Das Amulett der Fuggerin” versucht ein Stück Geschichte seiner Heimatstadt einzufangen. Hierbei bleibt er jedoch zu sehr an der Oberfläche.

Augsburg um 1500: Die junge Patriziertochter Sybilla Artzt, schon als Kind ein neugieriger Wildfang, der die Männer um den kleinen Finger wickelt, heiratet den aufstrebenden Kaufmann Jakob Fugger. Sie erfüllt die typische Frauenrolle der Zeit; bleibt zuhause und führt das Leben einer Fürstin, während der Ehemann durch Europa reist und der Familie Fugger zu unermässlichem Reichtum und Ansehen verhilft.

Einsam und vernachlässigt, wird sie Zeugin der politischen Ränkespiele Jakobs und versucht immer wieder im Hintergrund einzugreifen. Sie überredet ihren Mann beispielsweise zum Bau der ersten Armensiedlung der Welt, der Fuggerei.

Doch mehr und mehr stellt sie fest, dass Reichtum und Macht nicht glücklich machen und sie begibt sich, zunächst heimlich, in die Arme ihrer Jugendliebe Konrad Rehlinger.

Peter Dempf hat die historischen Fakten in diesem Roman gut recherchiert und der Einblick in die Geschichte ist ihm teilweise auch gelungen. Doch das Buch plätschert fröhlich zwischen Seifenoper und Möchtegernanspruch hin und her.

Jabob FuggerDie Charaktere bleiben stets an der Oberfläche. Verzweifelt versucht der Autor Spannung aufzubauen, doch ist sie da, ist sie auch schon wieder weg. So versucht er sich an historische Figuren zu klammern, doch nimmt dies teils absurde Züge an. Beispielsweise wenn die Fuggerin auf den letzten 50 Seiten (keine Angst, ich verrate nichts ;-) ) Martin Luther, der auf einmal auftaucht, zur Flucht aus Augsburg verhilft. Naaatüürliich…

Für mich als gebürtige Augsburgerin war es nett, die alten Fleckchen der Stadt im Buch wiederzufinden. Ansonsten, hat mich die Lektüre eher enttäuscht. Gerade die Fugger bieten soviel Stoff für spannende Geschichten…

Autor Peter DempfIch finde es ja löblich vom Autor, dass eine Frau auch mal Drahtzieherin sein darf, aber dann bitte nicht als schmachtender Rosamund-Pilcher-Verschnitt! Sowieso hatte ich manchmal den Eindruck, dass Peter Dempf bei seinem Versuch sich in eine Frau hineinzuversetzen lieber seine eigenen kleinen Fantasien hineinfließen lässt…

Alles in allem, ein vor sich hin plätscherndes Buch, das sich gut nebenbei zum oder vor dem Einschlafen lesen lässt (in jeglicher Hinsicht). Gut auch gegen Einschlafstörungen. Müdigkeit ist garantiert!


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