Büchervielfalt

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Edgar Wallace

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Edgar Wallace Krimis werden heute nicht mehr so häufig gelesen, wie vor gut 50 Jahren. Seine Werke bestehen trotzdem weiter in Filmen und Hörspielen. Ein Schriftsteller, von dem stets gesagt wurde „Es ist unmöglich von Edgar Wallace nicht gefesselt zu sein!“.

Edgar Wallace veröffentlichte mehrere dutzend Romane, die vielfach als Vorlage für Film und Theater verwendet wurden. Er war nicht nur einer der produktivsten, sondern auch der erfolgreichsten (englischen) Kriminalschriftsteller. weiterlesen »


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Anna Gavalda schreibt in ihrem Roman über einen Tag, den vier Geschwister miteinander verbringen und das Zusammensein und die Kindheitserinnerungen genießen.


Obwohl der Roman „Ein geschenkter Tag“ bereits im Februar 2010 in Deutschland erschienen ist, steht er zurzeit auf der Spiegel-Bestsellerliste. Kein Wunder, entführt er uns doch aus den kalten Wintertagen mitten hinein in den französischen Frühling.

Die Handlung von Anna Gavaldas Roman

Es ist Frühling in Frankreich, als sich die drei Geschwister Simon, Garance, Lola und Simons Frau auf den Weg zu einer Hochzeit machen. weiterlesen »


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Hinter vielen der besten Filme stehen meist nicht minder erfolgreiche Literaturvorlagen. So ist das auch mit dem Roman von Brian Selznick. Aktuell gibt es eine Kinoversion von keinem geringeren als Martin Scorsese.


Das der Roman „Die Entdeckung des Hugo Cabret“ nun verfilmt wurde, ist eigentlich nicht verwunderlich. Denn er bietet beste Voraussetzungen, die eine Verfilmung absolut sinnvoll erscheinen lassen. Das Buch bietet eine Mischung aus verschiedenen Stilelementen und das ist nur einer der vielen Aspekte, die seine Faszination ausmacht. weiterlesen »


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Hörbücher gab es bis vor einigen Jahren ausschließlich als Hardware zu kaufen. War bis Anfang der Neunziger des letzten Jahrhunderts noch die Audiokassette ein beliebtes Hörmedium, wurde diese anschließend von Hörspielen auf CD abgelöst.
Hörbücherstand auf einer Messe © Flickr / audiamo
Im Laufe der letzten 10 Jahre hat sich der Hörbuchmarkt rasant verändert. Hörbücher sind seitdem immer beliebter unter Besitzern von Laptops, iPads oder MP3-Playern. Viele Unternehmen wie zum Beispiel audible haben sich darauf spezialisiert, Hörbücher im Internet kostenpflichtig zur Verfügung zu stellen.

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Charlotte Link – Der Beobachter

Charlotte Link hat es mit ihrem neuen Roman mal wieder geschafft, sich auf Erfolgskurs zu begeben und das zu Recht. Ihr neuer Roman ist spannungsgeladen und hat Suchtfaktor.


Charlotte Link schafft es nun seit Jahren sich erfolgreich auf dem literarischen Markt zu behaupten. Ihr aktueller Roman ist wie schon so einige seiner Vorgänger wieder auf den ersten Platz der Spiegel-Bestsellerliste im Bereich Taschenbuch geklettert.

Ein Beobachter und ein Serienmörder

Im ersten Teil ihres Romans greift die Autorin zu einem beliebten erzählerischen Stilmittel. weiterlesen »


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Gerhard Wisnewski hat – mit „Verheimlicht, vertuscht, vergessen. Was 2011 nicht in der Zeitung stand“ – wieder seinen ganz eigenen Jahresrückblick geschrieben und steht damit erneut in den Bestsellerlisten. Mit 2011 blickt er zurück auf ein schnelllebiges, von Katastrophen geprägtes Jahr.


Was er schreibt, erinnert manchmal an wildeste Verschwörungstheorien. Denn Gerhard Wisnewski behauptet, dass die sogenannte Wahrheit austauschbar und medial ausgeblendet sei. Die Wahrheit betrifft in diesem Fall Dinge, die weltpolitisch eine große Rolle spielen. Hier geht es nicht um Kleinigkeiten, hier geht es um Ereignisse, die den Lauf der Geschichte verändern. weiterlesen »


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Paul Austers Roman „Unsichtbar“ nimmt den Leser mit auf die Reise in eine Scheinwelt. Eine, die im Spannungsfeld steht zwischen Fiktion und Wirklichkeit und die eigene Wahrnehmung in Frage stellt.


Paul Auster, US-Amerikaner, Jahrgang 1947, arbeitet nunmehr seit Jahrzehnten als Schriftsteller. Sein Umgang mit der Zeitgeschichte, sein Hang zu tragischen Figuren und unerwarteten Wendungen sind zu seinen Erkennungsmerkmalen geworden. Einer der führenden amerikanischen Schriftsteller, der besonders in Deutschland und Frankreich beliebt ist. weiterlesen »


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Die aktuelle Spiegel-Bestsellerliste im Bereich Sachbuch führt ein Buch an, bei dem der Leser schwankt zwischen Lachen, Fremdschämen und Selbstfindung – der grandiose Nachfolger über peinliche SMS von „Du hast mich auf dem Balkon vergessen“

Wer die Nacht zum Tag macht und den einen oder anderen über den Durst trinkt, der sollte sein Mobiltelefon besser nicht in greifbarer Nähe haben. Neben der fast schon zum Standard gewordenen Beischlafaufforderung an den Ex-Partner, gibt es auch andere peinliche SMS, die man praktisch schon bereut, wenn man die Taste zum Senden drückt.

Aber auch wenn der Promille Gehalt überschaubar bis nicht vorhanden ist kann es vorkommen, dass man peinliche SMS verschickt, die einem normalerweise nie über die Finger gleiten würden. Zum Glück sind viele dieser kostbaren kleinen Schätze in so manchem Telefonspeicher erhalten geblieben. weiterlesen »


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Der Schriftsteller und Filmemacher Robert Bober hat einen neuen „Roman“ veröffentlicht, den er auf den mysteriösen Titel „Wer einmal die Augen öffnet, kann nicht mehr ruhig schlafen“ taufte.

Robert Bobers Karriere begann als Assistent des Meisterregisseurs Francois Truffaut und er hat nun mit „Wer einmal die Augen öffnet, kann nicht mehr ruhig schlafen“, seinen dritten Roman veröffentlicht. In seinem neuen Buch nimmt Robert Bober den Leser mit auf eine Zeitreise, die uns zunächst ins Paris der 60er Jahre führt. In seinen anderen Büchern findet man den Autor zwar auch in den von ihm beschriebenen Figuren wieder, doch noch nie ließ Robert Bober einen so nah an sich heran. Er stellt Francois Truffaut sich selbst als Charakter (als Assistent) an die Seite, beschreibt das Buch aber aus einer anderen Perspektive, der Perspektive des jungen Bernard Appelbaum.

Robert Bober – Wer einmal die Augen öffnet,…

Robert Bobers, der mittlerweile schon 80 Jahre alt ist, wurde  erfolgreich und bekannt als Dokumentarfilmer. Anfang der 90er Jahre veröffentlichte er sein Romandebut „Was gibt es neues vom Krieg“, in dem er die Nachkriegswelt in einem kleinen Pariser Schneideratelier beschrieb. Im Jahr 2000 folgte der zweite Roman „Berg und Beck“. Nun ist sein drittes Werk erschienen, bei dem man auch wieder merkt, dass ihn die Vergangenheit nicht loslässt.
In „Wer einmal die Augen öffnet,…“ lernt man den 20 jährigen Bernard Appelbaum kennen, der 1962 als Statist in dem, wie wir jetzt wissen, sehr berühmten Truffaut-Film, „Jules et Jim“, mitspielen darf. weiterlesen »


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Luca Di Fulvio hat eine etwas andere Familiengeschichte geschrieben. „Der Junge, der Träume schenkte“ begeistert als gutes Weihnachtsgeschenk.

„Der Junge, der Träume schenkte“ ist die Geschichte des kleinen Natale, der mit seiner Mutter, Anfang des 20. Jahrhunderts, von Italien nach Amerika ausgewandert ist. In Amerika angekommen wird das Leben der zwei jedoch zunächst nicht besser, denn sie werden mit einem New York konfrontiert, in denen die Gangs regieren. So sind Armut und Gewalt an der Tagesordnung. Luca Di Fulvio hat eine Familiengeschichte geschrieben, die von den Jahren vor der Emigration, bis Natale ein junger Mann ist, reicht. Das fast 800 Seiten lange Buch, ist eine gute Mischung aus Drama und Liebesgeschichte, die perfekt für die kalten Tage geeignet ist.

Eine Familiengeschichte von Luca Di Fulvio

Die junge Italienerin Cetta wird mit 14 Jahren in Italien vergewaltigt. Aus der Vergewaltigung ist der Sohn, den sie auf den  Namen Natale tauft, entstanden. Als dieser 8 Monate ist, beschließt sie mit ihm im Dezember 1908 auszuwandern und im Land der unbegrenzten Möglichkeiten von vorne zu beginnen. Sie machen sich mit dem Schiff auf den Weg nach Amerika. Doch schon auf der Schiffsreise muss Cetta ihren Körper an den Kapitän verkaufen, um ihre Überfahrt überhaupt zu bezahlen. In Amerika angekommen wird der Name Natale von der Behörde kurzerhand in Christmas umgeändert. Ohne Geld und ohne Sprachkenntnisse beginnt die junge Mutter als Prostituierte zu arbeiten, während ihr Ziel weiterhin bleibt, ihrem Sohn einmal ein besseres Leben zu ermöglichen. weiterlesen »


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