Büchervielfalt

Für Leseratten & alle die lesen können
 


Es heißt nicht umsonst, dass das Leben die besten Geschichten schreibt. Einige der bekanntesten Romane sind zumindest angelehnt an Geschichten, die sich tatsächlich so zugetragen haben. Einige sind rührend, einige dazu angetan, einem Schauer über den Rücken laufen zu lassen.

Es gibt viele Romane, die mit einer paratextuellen Markierung versehen sind, genauer gesagt mit dem Satz: Nach einer wahren Begebenheit. Trotzdem muss die Geschichte nicht tatsächlich auf einer solchen basieren.

Einige Autoren täuschen diesen Authentizitätsanspruch vor, um das Interesse zu steigern. In den folgenden Fällen allerdings ist ein solches Täuschungsmanöver nicht nötig – diese Geschichten basieren tatsächlich auf einer realen Begebenheit. weiterlesen »


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Edgar Wallace

Autor: Nina
abgelegt in: Autoren

Edgar Wallace Krimis werden heute nicht mehr so häufig gelesen, wie vor gut 50 Jahren. Seine Werke bestehen trotzdem weiter in Filmen und Hörspielen. Ein Schriftsteller, von dem stets gesagt wurde „Es ist unmöglich von Edgar Wallace nicht gefesselt zu sein!“.

Edgar Wallace veröffentlichte mehrere dutzend Romane, die vielfach als Vorlage für Film und Theater verwendet wurden. Er war nicht nur einer der produktivsten, sondern auch der erfolgreichsten (englischen) Kriminalschriftsteller. weiterlesen »


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Charlotte Link – Der Beobachter

Autor: Nina
abgelegt in: Krimi

Charlotte Link – Der Beobachter

Charlotte Link hat es mit ihrem neuen Roman mal wieder geschafft, sich auf Erfolgskurs zu begeben und das zu Recht. Ihr neuer Roman ist spannungsgeladen und hat Suchtfaktor.


Charlotte Link schafft es nun seit Jahren sich erfolgreich auf dem literarischen Markt zu behaupten. Ihr aktueller Roman ist wie schon so einige seiner Vorgänger wieder auf den ersten Platz der Spiegel-Bestsellerliste im Bereich Taschenbuch geklettert.

Ein Beobachter und ein Serienmörder

Im ersten Teil ihres Romans greift die Autorin zu einem beliebten erzählerischen Stilmittel. weiterlesen »


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Gerhard Wisnewski hat – mit „Verheimlicht, vertuscht, vergessen. Was 2011 nicht in der Zeitung stand“ – wieder seinen ganz eigenen Jahresrückblick geschrieben und steht damit erneut in den Bestsellerlisten. Mit 2011 blickt er zurück auf ein schnelllebiges, von Katastrophen geprägtes Jahr.


Was er schreibt, erinnert manchmal an wildeste Verschwörungstheorien. Denn Gerhard Wisnewski behauptet, dass die sogenannte Wahrheit austauschbar und medial ausgeblendet sei. Die Wahrheit betrifft in diesem Fall Dinge, die weltpolitisch eine große Rolle spielen. Hier geht es nicht um Kleinigkeiten, hier geht es um Ereignisse, die den Lauf der Geschichte verändern. weiterlesen »


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Mit „Der Augenjäger“ legt Sebastian Fitzek seinen siebten Roman vor und will seine Leser erneut in eine Welt voller atemberaubender Spannung entführen, hinein in die tiefsten Abgründe der menschlichen Seele.

Dass ihm dies mit „Der Augenjäger“ wohl wieder gelingen wird, bezweifeln Fans von Sebastian Fitzek sicherlich nicht. Der Berliner hat sich innerhalb von nur fünf Jahren einen exzellenten Ruf in der Thriller-Gemeinde aufgebaut und ist mittlerweile bereits als der „Meister des Wahns“ bekannt. Schon mit seinem Debüt-Roman „Die Therapie“ bewies er 2006, dass er ein Händchen für spannende Geschichten sowie genial verrückte Charaktere hat, und mit seinem neuesten Streich macht er da keine Ausnahme.
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Sebastian Fitzek schrieb sich mit seinem Debüt-Roman „Die Therapie“ sofort in die Herzen der deutschen Thriller-Fans und ist mittlerweile auf gutem Wege, in naher Zukunft zu einem der meist-gelesenen deutschen Autoren zu werden.

Sebastian Fitzek wurde 1971 geboren und lebt und arbeitet bis heute in seiner Heimatstadt Berlin, die auch als einer der Schauplätze in seinen Geschichten dient. Er kann ein abgeschlossenes Jura-Studium vorweisen, arbeitet mittlerweile aber als Programmdirektor bei einem Berliner Radiosender und schreibt nebenbei immer neue Romane. „Die Therapie“ war sein Erstling. Das Buch erschien 2006, wurde als bester Debüt-Krimi für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert, und schon recht schnell nach der Veröffentlichung des Werkes wurden die Filmrechte verkauft.

Sebastian Fitzek: „Die Therapie“

Der Psychiater Viktor Larenz wird selbst Therapie-bedürftig, als seine kleine Tochter zuerst schwer erkrankt und schließlich spurlos verschwindet. So wie die Ärzte nie die Ursache für das Leiden der kleinen Josy finden konnten, hat die Polizei auch vier Jahre nach ihrem Verschwinden noch immer keine Spur der 12-Jährigen entdeckt. Larenz hat sich seitdem immer mehr aus der Öffentlichkeit zurückgezogen, er ist arbeitsunfähig und seine Frau hat ihn längst verlassen. Er zieht sich in die Abgeschiedenheit des Familien-Ferienhauses auf einer kleinen Insel zurück, doch schon bald wird er in seiner traurigen Ruhe gestört. Eine junge Frau wendet sich an ihn, angeblich weil er der einzige Psychiater sei, der sie behandeln könne.
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Mord im Gurkenbeet von Alan Bradley

Autor: Nina
abgelegt in: Krimi

Mord im Gurkenbeet hat sich in Windeseile in den Herzen der Krimifans einen Platz gemacht. Dank einer bezaubernden jungen Ermittlerin und einem unverkennbaren Schreibstil macht das Lesen dieses Buches einfach höllischen Spaß.

Mord im Gurkenbeet findet sich in fast allen Bestseller-Listen ©Flickr/Mark A Coleman (FREE photos to use / download)

Alan Bradley ist Kanadier, was man seinem Roman kaum anmerkt. Die Geschichte spielt sich im Großbritannien der 1950er Jahre ab und alles dreht sich um die elfjährige Ermittlerin Flavia de Luce, die einen Todesfall aufklären möchte, der sich im heimischen Gurkenbeet ereignet hat.

Mord im Gurkenbeet – Selten Briefmarken und schräge Charaktere

Flavia hat es nicht leicht. Sie wächst als Halbwaise in einem großen Anwesen neben zwei zickigen Schwestern und einem eher scheuen Vater auf, der eines Tages des Mordes an einem rothaarigen Mann bezichtigt wird, dessen Leiche im Gurkenbeet der Familie von Flavia gefunden wird. weiterlesen »


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Das andere Kind von Charlotte Link

Autor: Nina
abgelegt in: Krimi

Charlotte Link lässt das Schreiben nicht. Aber das ist auch gut so, denn sie hat schon viele spannende und erzählerisch großartige Romane abgeliefert. Einer von ihnen ist „Das andere Kind“.

Charlotte Links Roman "Das andere Kind" offenbart ein düsteres Familiengeheimnis ©Flickr/T-H

Das andere Kind – Charlotte Link in Hochform

Nach dem grausamen Mord an einer jungen Studentin in dem Küstenort Scarborough tappen die Ermittler lange Zeit im Dunkeln, bis plötzlich ein Verbrechen geschieht, das erschreckende Parallelen zu dem Mord an der Studentin aufweist. Als nämlich nach einer Verlobungsfeier eine ältere Dame aufgrund eines Streits überhastet aufbricht, läuft sie ihrem Mörder in die Arme und wird auf dieselbe Art getötet, wie die  junge Frau zuvor. weiterlesen »


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Der Kriminalautor Jussi Adler-Olsen ist die dänische Alternative zum schwedischen Autor Stieg Larsson. Plätze auf Bestseller-Listen sind für den bekannten Schriftsteller keine Seltenheit.

Jussi Adler-Olsen - Preisgekrönter danischer Krimiautor ©Flickr/sprungli

Jussi Adler-Olsen wurde am 2. August 1950 in Kopenhagen geboren und studierte Medizin, Soziologie, Politische Geschichte und Filmwissenschaft. Unter anderem war er als Verlagsgeschäftsführer, Komponist und Redakteur tätig.

Sein erster Roman „Alfabethuset“, der 1997 erschienen ist und in vielen Ländern veröffentlicht wurde, landete auf den Bestsellerlisten, ebenso die Krimis „And she thanked the gods“ und „The Washington Decree“.

In Dänemark schaffte Jussi Adler-Olsen 2007 schließlich mit „Erbarmen“ den Durchbruch, der erste Roman mit dem Ermittler Carl Mørck. In Deutschland landete das Buch auf dem 3. Platz der SPIEGEL-Bestsellerliste. Mit dem Erscheinen des zweiten Buches um Carl Mørck (dt. Titel „Schändung“) nahm Adler-Olsen die Position des bestverkauften dänischer Kriminalautors ein. 2009 erschien der dritte Teil der Reihe und im Herbst diesen Jahres soll der vierte Teil der Reihe um den unorthodoxen Ermittler veröffentlicht werden. weiterlesen »


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„Ich weiß nicht, wie Sie an diese Zeilen geraten sind. Ich weiß nur, dass sie nicht für Sie bestimmt sind. Das Protokoll des Grauens sollte niemandem in die Hände fallen. Nicht einmal Ihrem größten Feind.“ Das sind die ersten Zeilen aus dem Buch Der Augensammler von Sebastian Fitzek und lassen darauf schließen, dass es sich um ein sehr spannendes, grauenhaftes und zugleich trauriges Buch handelt.
Kinderaugen wit ©Flickr
Der Protagonist Alexander Zorbach, ein Ex-Polizist, der jetzt als Enthüllungsreporter arbeitet, geht auf die Suche nach dem „Augensammler“. Dieser Serienmörder tötet erst die Mutter, entführt das Kind und gibt der Mutter eine Stoppuhr in die Hand mit der Zeitangabe 45 Stunde. Nun hat der Vater 45 Stunden Zeit sein Kind wiederzufinden bevor es erstickt. Leider ist es den Vätern unmöglich das Kind in dieser Zeit zu finden. Die gefundenen Kinderleichen weisen immer eine Besonderheit auf, ihnen fehlt ein Auge.

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