Büchervielfalt

Für Leseratten & alle die lesen können
 


„All The World’s a Page“ – ein Projekt von Blotto Design aus Berlin – bringt Geschriebenes auf nur eine Seite, und zwar grafisch in Form eines Posters. Vollständige Bücher in Plakatform, unter Ihnen umfangreiche Klassiker der Weltliteratur, wie zum Beispiel „Ulysses“ von James Joyce oder Goethes „Faust“. Eine spannende Idee!

Schon einmal überlegt, wie groß ein Stück Papier sein müsste, damit der ganze Text eines kompletten Schmökers darauf passt? Man würde vermuten, das gute Stück Papier hätte mit Sicherheit eine Hauswand zupflastern können. Falsch gedacht!

Nach einer Idee von Ian Warner bringt Blotto Design Weltliteratur auf eine Seite – als Kunstdruck in Posterformat. Ist das „einseitig“? Auf den ersten Blick: In der Tat! Doch bei näherer Betrachtung erschließt sich die Komplexität des Kulturkonzeptes. weiterlesen »


Im Land der Dichter und Denker gibt es eine Vielzahl an Literaturpreisen, die unter anderem im Rahmen der über das Jahr stattfindenden Buchmessen in Deutschland vergeben werden. Hier die wichtigsten Auszeichnungen.


Die Literaturpreise in Deutschland sind unter anderem ein Zeichen der Wertschätzung für verstorbene Autoren. Sie zeichnen gute schriftstellerische Leistungen aus, steigern die Popularität für Autoren und dienen der Festigung des Mediums Buch. Somit sind sie ein wichtiger Bestandteil des kulturellen Lebens in Deutschland. weiterlesen »


Nora Roberts – Insel des Sturms

Autor: Nina
abgelegt in: Romantik

Die Schriftstellerin Nora Roberts bringt ihre Romane gerne als Trilogien angelegt heraus. So auch die im Deutschen sogenannte „Sturmtrilogie“. In dieser entführt sie uns in die mystische Welt Irlands, verknüpft mit einer großen Liebesgeschichte.


Nora Roberts wurde eher zufällig zur Schriftstellerin, als sie wegen eines Schneesturms tagelang das Haus nicht verlassen konnte und sie sich mit dem Schreiben die Zeit vertreiben wollte. Seitdem hat sie zahlreiche Romane erfolgreich veröffentlicht.

Unter dem Pseudonym J.D. Robb werden von ihr außerdem Kriminalromane verlegt.

Der Roman „Insel des Sturms“ ist der erste Teil der genannten Trilogie und gehört zu einem ihrer zahlreichen Irland-Romane. Nora Roberts hegt schon lange eine Leidenschaft für die grüne Insel und hat das Land schon vielfach bereist. Die Handlung ihrer Romane ist häufig in Irland angelegt und sie setzt sich gerne mit der dortigen Sagen- und Mythenwelt und ihren Fabelwesen auseinander. Auch in „Insel des Sturm“ verfährt sie wieder nach diesem Prinzip. weiterlesen »


Es heißt nicht umsonst, dass das Leben die besten Geschichten schreibt. Einige der bekanntesten Romane sind zumindest angelehnt an Geschichten, die sich tatsächlich so zugetragen haben. Einige sind rührend, einige dazu angetan, einem Schauer über den Rücken laufen zu lassen.

Es gibt viele Romane, die mit einer paratextuellen Markierung versehen sind, genauer gesagt mit dem Satz: Nach einer wahren Begebenheit. Trotzdem muss die Geschichte nicht tatsächlich auf einer solchen basieren.

Einige Autoren täuschen diesen Authentizitätsanspruch vor, um das Interesse zu steigern. In den folgenden Fällen allerdings ist ein solches Täuschungsmanöver nicht nötig – diese Geschichten basieren tatsächlich auf einer realen Begebenheit. weiterlesen »


Krieg und Frieden ist ein außergewöhnliches Meisterwerk der Weltliteratur und eines der beispiellosesten Werke, die es überhaupt gibt. Tolstoi hat sich mit der Geschichte um die Zeit des napoleonischen Feldzuges gegen Russland unsterblich gemacht.


Zugegeben, es ist ein ganz schöner Zeitaufwand zu einer der zahlreichen Ausgaben von Leo Tolstois Krieg und Frieden zu greifen und es bis zum Ende zu lesen. Ich gebe an dieser Stelle zu, dass es auch mir noch nicht vollständig gelungen ist, doch bisher ist meine Meinung trotzdem, dass es sich in jedem Fall lohnt. weiterlesen »


Der  Roman „Der Seelenbrecher“ ist zweifelsohne eines der besten Werke von Sebastian Fitzek. Durchdrungen von einer spannenden Atmosphäre sind sie alle, doch im Seelenbrecher treibt der Autor dies nochmal auf die Spitze.

Drei junge Frauen werden aufgefunden. Ihnen scheint jede Wahrnehmung der Außenwelt zu fehlen. Sie sind seelisch gebrochen. Doch sie wurden nicht misshandelt, gefoltert oder sexuell missbraucht, ihnen geschah Unvorstellbares.

Die Handlung vollzieht sich auf zwei Ebenen. Auf der ersten sollen Studenten ein Experiment durchführen, dass darin besteht, dass sie eine Krankenakte lesen sollen.

Auf der zweiten Ebene ist Caspar, ein Mann ohne Gedächtnis, der nach und nach Bruchstücke seiner Erinnerung zurückgewinnt. weiterlesen »


Anna Gavalda schreibt in ihrem Roman über einen Tag, den vier Geschwister miteinander verbringen und das Zusammensein und die Kindheitserinnerungen genießen.


Obwohl der Roman „Ein geschenkter Tag“ bereits im Februar 2010 in Deutschland erschienen ist, steht er zurzeit auf der Spiegel-Bestsellerliste. Kein Wunder, entführt er uns doch aus den kalten Wintertagen mitten hinein in den französischen Frühling.

Die Handlung von Anna Gavaldas Roman

Es ist Frühling in Frankreich, als sich die drei Geschwister Simon, Garance, Lola und Simons Frau auf den Weg zu einer Hochzeit machen. weiterlesen »


Hinter vielen der besten Filme stehen meist nicht minder erfolgreiche Literaturvorlagen. So ist das auch mit dem Roman von Brian Selznick. Aktuell gibt es eine Kinoversion von keinem geringeren als Martin Scorsese.


Das der Roman „Die Entdeckung des Hugo Cabret“ nun verfilmt wurde, ist eigentlich nicht verwunderlich. Denn er bietet beste Voraussetzungen, die eine Verfilmung absolut sinnvoll erscheinen lassen. Das Buch bietet eine Mischung aus verschiedenen Stilelementen und das ist nur einer der vielen Aspekte, die seine Faszination ausmacht. weiterlesen »


Charlotte Link – Der Beobachter

Autor: Nina
abgelegt in: Krimi

Charlotte Link – Der Beobachter

Charlotte Link hat es mit ihrem neuen Roman mal wieder geschafft, sich auf Erfolgskurs zu begeben und das zu Recht. Ihr neuer Roman ist spannungsgeladen und hat Suchtfaktor.


Charlotte Link schafft es nun seit Jahren sich erfolgreich auf dem literarischen Markt zu behaupten. Ihr aktueller Roman ist wie schon so einige seiner Vorgänger wieder auf den ersten Platz der Spiegel-Bestsellerliste im Bereich Taschenbuch geklettert.

Ein Beobachter und ein Serienmörder

Im ersten Teil ihres Romans greift die Autorin zu einem beliebten erzählerischen Stilmittel. weiterlesen »


Gerhard Wisnewski hat – mit „Verheimlicht, vertuscht, vergessen. Was 2011 nicht in der Zeitung stand“ – wieder seinen ganz eigenen Jahresrückblick geschrieben und steht damit erneut in den Bestsellerlisten. Mit 2011 blickt er zurück auf ein schnelllebiges, von Katastrophen geprägtes Jahr.


Was er schreibt, erinnert manchmal an wildeste Verschwörungstheorien. Denn Gerhard Wisnewski behauptet, dass die sogenannte Wahrheit austauschbar und medial ausgeblendet sei. Die Wahrheit betrifft in diesem Fall Dinge, die weltpolitisch eine große Rolle spielen. Hier geht es nicht um Kleinigkeiten, hier geht es um Ereignisse, die den Lauf der Geschichte verändern. weiterlesen »


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