Büchervielfalt

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Archiv: September, 2011

Das Böse in uns von Cody McFadyen

Autor: Julia
abgelegt in: Thriller

Das Böse in uns ist auch das Böse in dir!

Flickr/gfoster67

Der Autor Cody McFadyen hat eine spannende Thriller Serie rund um die Protagonistin Smoky Barrett geschaffen, die den Leser in Atem hält. Spannend von der ersten Lesesekunde klopft das Herz bis zur letzten Seite. Es geht um Mord, um Politik, um das Schicksal einzelner Menschen und Wahnsinnigen. Thriller mit Tiefgang sind selten, doch Cody ist eine Blume in voller Blüte, die in der Literaturszene die Thriller überstrahlt. weiterlesen »


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„Der Historiker“ von Elizabeth Kostova ist ein Roman, der verschiedene Genres wie Abenteuer, Mystery, Historie und Thriller miteinander vermischt und dem Leser vor Augen führt, wie eng Vergangenheit und Gegenwart miteinander verknüpft sein können.

In „Der Historiker“ berichtet die U.S.-amerikanische Autorin Elizabeth Kostova aus dem Blickwinkel  einer Geschichtswissenschaftlerin von verschiedenen Schicksalen, die zwar durch die Zeit voneinander getrennt sind, aber trotzdem auf verschiedenste Weise miteinander verbunden werden. Das Buch mischt geschickt historische Fakten mit schauerlicher Fiktion, sodass die Grenzen zwischen dem Realen und dem nur Vorstellbaren immer mehr verschwimmen.
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Es gibt Bücher, die man immer und immer wieder lesen kann, weil sie so voller Poesie sind. Eines davon ist “Das Labyrinth der Wörter”.

“Das Labyrinth der Wörter” ist ein Roman über Germain. Einen großen Hünen, der zwar stark ist, aber nicht besonders viel im Kopf hat. Und es ist die Geschichte von Margueritte, einer alten Dame, die so heißt wie eine Taube im Park. Dort begegnen sich die beiden nämlich und erwischen sich beim Taubenzählen. Eine ungewöhnliche Liebe nimmt ihren Lauf. Denn Margueritte entführt Germain in die Welt der vielen Wörter in Büchern.

Der Roman ist wirklich wundervoll. Die Sätze sind einfach und klar geschrieben, so dass man das Gefühl hat, im Kopf von Germain zu sitzen und seinen Gedanken zuzuhören. Überall schwebt eine Poesie über den Worten, die einen inne halten und den Worten nachschmecken lässt, damit man sie selbst nicht mehr vergisst.

Dennoch drängt sich der Roman in keinster Weise auf. Leise liest er sich so dahin und hinterlässt eine zarte, wie ein Spinnennetz gewebte, Melancholie im Herzen. Für die jetzige Herbstjahreszeit ein totales Muss für jeden Romantiker. Übrigens gibt es auch einen Film dazu. Ansonsten werdet ihr wie immer bei Amazon fündig.


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Mit „Der Augenjäger“ legt Sebastian Fitzek seinen siebten Roman vor und will seine Leser erneut in eine Welt voller atemberaubender Spannung entführen, hinein in die tiefsten Abgründe der menschlichen Seele.

Dass ihm dies mit „Der Augenjäger“ wohl wieder gelingen wird, bezweifeln Fans von Sebastian Fitzek sicherlich nicht. Der Berliner hat sich innerhalb von nur fünf Jahren einen exzellenten Ruf in der Thriller-Gemeinde aufgebaut und ist mittlerweile bereits als der „Meister des Wahns“ bekannt. Schon mit seinem Debüt-Roman „Die Therapie“ bewies er 2006, dass er ein Händchen für spannende Geschichten sowie genial verrückte Charaktere hat, und mit seinem neuesten Streich macht er da keine Ausnahme.
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